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Musikalische Zeitreise
„Mit Eindrücken des Komponisten Georg Philipp Telemann begann ein klangvolles Konzert, zu welchem der Förderverein Balthasar Neumann das Violinquartett „Bella Corda“ in die Kirche St. Cäcilia in Heusenstamm geladen hatte. Das Violin-Ensemble, gegründet vor 18 Jahren, besteht aus den Musikern Boris Kottmann, Anja Holzapfel, Anna Mareike Schaeffer und Angelika Schaffar-Kottmann. Bernd Maier begleitete die vier Violinisten an der Gitarre. Das Programm des Abends spannte einen Bogen aus der Zeit der Renaissance über den Barock bis in die Gegenwart. Passend zur sanften Musik war auch das stimmungsvolle Licht in der Kirche. Viele Zuhörer saßen mit geschlossenen Augen auf den Bänken, das Gesicht den wärmenden Strahlen der untergehenden Sonne zugewandt, die sich ihren Weg durch die Fenster der Barockkirche bahnten. So lauschten sie den harmonischen Klängen. Mit dem Stück „Fantasie für zwei Violinen“ entführten die Musiker ihre Zuhörer in das Jahr 1645, anschließend spielten die Streicher ein heiteres Stück vom englischen Komponisten Thomas Morley. Die darauffolgende Musik von Heinz Strobel, vorgetragen von dem Gitarristen Bernd Maier, brachte das Publikum zurück in die Gegenwart. Zum Abschluss des Konzerts gab es noch einmal kräftigen Applaus, sodass das Quartett eine Zugabe spielte.“
Offenbach-Post, Oktober 2018
Musik rührt zu Tränen
„Das Violin-Ensemble ‚Bella Corda’ mit Anja Holzapfel, Anna-Mareike Schaeffer, Angelika Schaffar-Kottmann und Boris Kottmann begeisterte mit einer perfekt aufeinander abgestimmten und trotzdem höchst lebendigen Interpretation der ‚Sonata primavera’ von Richard Rudolf Klein.“
Hofheimer Zeitung, Juli 2016
Virtuose Streicher im Schloss
„Musikalisch glanzvoll und gewohnt virtuos begann die Saison 2015/2016 der Philippsruher Schlosskonzerte...als Solist konnte der Oboist Bernhard Schnieder gewonnen werden, der neben den akzentreichen Violinklängen von Alois und Boris Kottmann, Anja Holzapfel, Anna-Mareike Schaeffer und Angelika Schaffar, dem Ensemble „Bella Corda“ mit seinem wohltemperiertem Spiel für Extra-Applaus sorgte. ...Unter der Leitung von Boris Kottmann durfte sich das Publikum an den lebhaften Variationen für vier Violinen op. 161 von Charles Dancla mit dem Titel „Ah! Vous dirai-je, Maman“ erfreuen, das vor weihnachtlichen Assoziationen nur so sprühte.“
Hanauer Anzeiger, Dezember 2015
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