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Philippsruher Schlosskonzerte starten mit musikalisch glanzvollem Auftakt in die Saison
„Zu Ehren der im vergangenen verstorbenen Harfenistin Ursula Holliger und als Einstieg in das vielgestaltete Konzert interpretierte Alois Kottmann ein variantenreiche und lebendige Solo-Partita von Johann Sebastian Bach, bevor das „Ensemble Bella Corda“ unter der Leitung von Boris Kottmann das anspruchsvolle und selten zu hörende Konzert für vier Violinen in h-Moll von Antonio Vivaldi zu Gehör brachte.
Bewegend und gefühlvoll erklangen die einzelnen Violinen, um sich dann wieder zu einem homogenen Klangkörper mit dem ganzen Ensemble zu finden.“
Hanauer Anzeiger, Dezember 2014

In Traumwelten mitnehmen
„Zu einem Jubiläumskonzert in die Kirche St. Cäcilia hatte der Förderverein Balthasar Neumann eingeladen. Musik für vier Violinen aus Barock und Moderne standen auf dem Programm. Schon die Einstimmung, das Konzert für vier Violinen von Georg Philipp Telemann wurde nicht nur brillant gespielt, sondern traf den Geschmack der Besucher...
Ein besonders Highlight des Konzertes bildete die Uraufführung einer Komposition von Wolfgang Löll. Das Stück „Dans un chemin“ hat der Pianist seinem Kollegen und Initiator des Konzertabends Boris Kottmann gewidmet. Schon mit den ersten Tönen am Klavier gelang es Löll die Besucher ganz in seinen Bann zu ziehen und in ferne Traumwelten mitzunehmen...die beiden Musiker präsentierten einen musikalischen Herbstspaziergang auf höchstem Niveau und schwankten zwischen breiten harmonischen Melodien, wie in eine Filmmusik und dem rebellischen eines ungarischen Geigers. Diese Uraufführung war ein musikalischer Höhepunkt des Abends. Auch mit Gabriel Faurés „Pavane“ für Violine und Klavier zeigten die beiden virtuosen Künstler, dass sie weit mehr können, als „nur“ zu musizieren. Es gelang ihnen den Raum mit Harmonie zu erfüllen und das Publikum für eine gute Stunde zu „entführen“.
Die Violinistinnen Anja Holzapfel, Mareike Schaeffer und Angelika Schaffar harmonierten brillant. Mit der Sonate h-Moll von Joseph de Boismortier für drei Violinen brachten sie den barocken Raum mit seiner wunderbaren Akustik zum klingen, ganz ohne Verstärker oder Lichtshow, dafür mit Herz und Harmonie.
Es waren gerade diese leisen, aber kraftvollen Klänge, die die hohe Qualität dieses Konzertes ausmachten.“
Offenbach Post, Oktober 2014

Einmalige musikalische Momente
„Wie bereits das Eröffnungskonzert begann auch das Abschlusskonzert mit einem Höhepunkt.
Boris Kottmann, Anja Holzapfel, Anna-Mareike Schaeffer und Angelika Schaffar spielten das Konzert für vier Violinen h-Moll von Antonio Vivaldi. Alle vier haben bei Alois Kottmann studiert und sind Mitglieder des ‚Collegium Instrumentale Alois Kottmann’.
Was für eine Freude, diesem nicht nur feinst dynamisch und intonatorisch aufeinander eingespielten Quartett zu lauschen, das die Geigentöne durch die Johanneskirche strahlen ließ.
Die Vier dürften mehr als eine Saite beim Publikum zum Klingen gebracht haben.“
Hofheimer Zeitung, August 2014